Max Manus war ein norwegischer Widerstandskämpfer während des Zweiten Weltkriegs. Er wurde am 9. Dezember 1914 geboren und verstarb am 20. September 1996. Manus wurde bekannt für seine Beteiligung am norwegischen Widerstand gegen die deutsche Besatzung Norwegens. Er war Mitglied der Widerstandsgruppe Kompani Linge und führte zahlreiche Sabotageaktionen gegen die deutschen Besatzer durch.
Einer seiner bekanntesten Einsätze war die Zerstörung des Trockendocks der deutschen Kriegsmarine in Oslo im Jahr 1943. Max Manus und seine Mitstreiter platzierten Sprengstoffladungen, die das Dock schwer beschädigten und den Deutschen großen Schaden zufügten.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs veröffentlichte Max Manus seine Memoiren unter dem Titel "Det vil helst gå godt" (Es wird wahrscheinlich gut gehen). Das Buch wurde ein Bestseller in Norwegen und trug dazu bei, Max Manus landesweit bekannt zu machen.
Später wurde seine Geschichte in einem Spielfilm mit dem Titel "Max Manus: Man of War" (2008) verfilmt. Der Film erhielt positive Kritiken und war sowohl in Norwegen als auch international erfolgreich.
Max Manus gilt als einer der bekanntesten Widerstandskämpfer Norwegens und wird als nationaler Held gefeiert. Sein Einsatz für die norwegische Unabhängigkeit und die Bekämpfung der deutschen Besatzer haben ihn zu einer Symbolfigur des norwegischen Widerstands gemacht.
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